gemeinsam einzigartig

Ingenieurin / Ingenieur (w/m/d), Naturwissenschaftlerin / Naturwissenschaftler (w/m/d) im Bereich der Kernspinresonanz - Mikrofluidik

Organisationseinheit

Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik (MVM)

Ihre Aufgaben

Mikrofluidik für das Prozessmonitoring mittels NMR-Methoden Chemische und verfahrenstechnische Prozesse werden zunehmend über mikrofluidische Devices realisiert. Die Prozesse können über Verfahren der Kernspinresonanz gemonitort werden. Nun sollen Devices so gestaltet werden, dass eine NMR-Signalverstärkung mittels Licht möglich wird (Stichwort: photo-CIDNP). Spektros­kopische NMR-Methoden wie auch bildgebende Verfahren (MRI) werden zur detaillierten analytischen Charakterisierung herange­zogen, so dass die ausgewählten Prozesse in den mikrofluidischen Devices quantitativ beschrieben werden können. Beispiele für Prozesse sind die Mikrofiltration und (bio-) chemische Reaktionen.

Es besteht die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Promotion.

Eintrittstermin

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Ihre Qualifikation

Sie verfügen über einen abgeschlossenen Hochschulabschluss (Master) im Bereich Chemie- oder Bioingenieurwesen, Physik oder in verwandten Disziplinen. Ihr Interesse für das Thema können Sie durch passende Schwerpunkte, Vertiefungen, Praktika oder Abschlussarbeiten belegen.

Entgelt

EG 13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Vertragsdauer

zunächst auf 2 Jahre befristet

Bewerbungsfrist bis zum

15.04.2023

Fachliche/r Ansprechpartner/in

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Prof. Dr. Guthausen, E-Mail: Gisela.Guthausen@kit.edu.

Bewerbung

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte in Form einer PDF-Datei per E-Mail an Frau Prof. Dr. Guthausen, E-Mail: Gisela.Guthausen@kit.edu.

Ausschreibungsnummer: 2023/2023

Wir streben eine möglichst gleichmäßige Besetzung der Arbeitsplätze mit Beschäftigten (w/m/d) an und würden uns daher insbesondere über Bewerbungen von Frauen freuen.

Bei gleicher Eignung werden anerkannt schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.